Aufforstung des Regenwaldes zur Bindung von CO2
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Es gibt zahlreiche Projekte, die es sich zum Ziel gemacht haben, durch die Aufforstung des Regenwaldes CO2 zu binden und damit den Klimawandel aufzuhalten. Experten streiten sich aber über den erklärten Sinn dieser Projekte.
Es wird vielfach damit geworben, dass ein Baum für einen abgeholzten Baum gepflanzt werden soll und damit die “Schuld” jedes Einzelnen zumindest teilweise getilgt wird. Richtiger ist aber, dass jeder neu gepflanzte Baum lediglich das CO2 bindet, das der zuvor abgeholzte Baum gebunden hat. Mit den neuen Bäumen kann also niemals das ungeschehen gemacht werden, was die Abholzung angerichtet hat. Ein weiterer Punkt ist, das die Gründe für den Klimawandel ja auch immer noch bestehen und besonders die Rodung einer der Hauptgründe überhaupt ist.
So verursachen Flugzeuge schon allein 10% der Erderwärmung und auch auf das Autofahren verzichtet niemand freiwillig. Es gibt viele Gründe für den Klimawandel und die Aufforstung des Regenwaldes ist sicher dazu geeignet, ihn etwas hinauszuzögern, aber verhindern kann man ihn nicht mehr.
Trotzdem sind die Projekte zum Aufforsten des Regenwaldes eine gute Sache und die Menschen, die bei den verschiedenen gemeinnützigen Organisationen für ihre Klimasünden bezahlen, sind auf jeden Fall all denen ein Beispiel, die auch heute noch gleichgültig mit ihrer Umwelt umgehen.
Man sollte jedoch auch die Menschen aufklären, die auch heute noch den Regenwald roden, denn was nützen die gepflanzten Bäume, wenn statt ihrer Dutzende andere Bäume gefällt werden?